Sehr oft handelt es sich beim Kauf einer Handtasche um Liebe auf den ersten Blick. Es ist ein Moment der Leidenschaft, aus dem sich später, im Alltag, eine Komplizenschaft entwickelt. Dabei steht nicht unbedingt das Label oder die Marke im Vordergrund. Es gibt Menschen, die diese Positionierung kategorisch ablehnen. Sie wollen keine Marke mit sich herumtragen und halten es sogar für bourgeois oder banal. Meist sind dies Frauen, die nichts auf Stars und Logos geben, auf der Suche nach dem Besonderem, dem kleinen Handwerker aus Italien, der Vintagetasche vom Trödelmarkt oder hier bei uns:

Romea Taschenmanufaktur – trendiges, limitiertes Handwerk aus Deutschland.

Sicher muss eine Handtasche mehrere Leben bzw. Rollen erfüllen. Das erste Leben der Tasche gehört der Mode und der damit verbundenen Wahl, sich zu kleiden. Das zweite Leben der Handtasche ist verbunden mit ihrer Besitzerin. Für den Fall der Fälle will man – Frau – gerüstet sein. Das beginnnt ganz banal beim Regenschirm und endet beim Pfefferspray zur Selbstverteidigung. Frauen denken außerdem an Ersatzkleidung für den Fall, dass sie sich irgendwo Flecken holen und haben ihr Make-up zum Auffrischen dabei.

Und dennoch bleibt neben den praktischen Alltagsbegleitern immer ein kleines Geheimnis im Inneren jeder Handtasche verborgen – Objekte, die nahezu ein wildes Eigenleben entwickeln und für deren Existenz in der Handtasche es keine rationale Begründung gibt.

Aus Sicht der Männer unbegreifliche Mysterien, aber Hauptsache sein Autoschlüssel, sein Portemonaie und sein Mobiltelefon finden noch Platz in ihrer Handtasche.

In diesem Sinne, viel Spass beim Shoppen!